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Kommunale
Wärmeplanung
Alzey

Kommunale Wärmeplanung

Kommunale Wärmeplanung

Einblicke in die kommunale Wärmeplanung

Wärmebedarf der Stadt Alzey

Mit der Einführung des überarbeiteten Wärmeplanungsgesetzes und des Gesetzes für erneuerbares Heizen, die jeweils am 1. Januar 2024 in Kraft traten, stehen deutsche Gemeinden und Städte vor der Herausforderung, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Alle deutschen Gemeinden sind dazu verpflichtet, bis spätestens 2028 eine kommunale Wärmeplanung (kWP) zu erstellen. Die kWP dient als strategisches Instrument, das den Bürger:innen, Unternehmen und Energieversorgern Aufschluss über die zukünftige Wärmeversorgung gibt. Dazu erfolgt die Erstellung eines Wärmeplans, der die strategische Entwicklung anhand einer Roadmap inklusive Maßnahmen zum Erreichen der Klimaneutralität im Wärmesektor umfasst.

Die erste kommunale Wärmeplanung für die Stadt Alzey wurde in einem Zeitraum von 11 Monaten, von Juli 2024 bis Mai 2025, fertiggestellt. Die Stadt Alzey beauftragte für die Konzepterstellung die EWR Climate Connection  GmbH.

Die kommunale Wärmeplanung setzt sich aus drei Dimensionen zusammen:

1. Wärmeplanung

2. Wärmeplan

3. Wärmewende

Strategischer Prozess der zukünftigen Wärmeversorgung, vergleichbar mit einem Flächennutzungsplan


Umfangreicher Bericht, der den Weg zur Treibhausgasneutralität im Wärmesektor anhand von festgelegten Maßnahmen aufzeigt

Transformation der aktuellen Wärmeversorgung zu einer treibhausgasneutralen Wärmeversorgung

Chancen, die sich aus der kommunalen Wärmeplanung ergeben können:

Mehr Unabhängigkeit von Energieimporten durch kommunale Wärmeversorgung

Schaffen von potenziellen Kostenvorteilen

Beitrag zum Umweltschutz durch klimafreundliche
Energie

Die kommunale Wärmeplanung ist ein strategischer Prozess, der die zukünftige Wärmeplanung innerhalb einer Kommune beschreibt. In diesem Rahmen wird ein kommunaler Wärmeplan erstellt, der in Berichtform den Weg zur Klimaneutralität im Wärmesektor aufzeigt. Dieser zeigt einen Handlungsleitfaden für die Umstellung von fossilen auf regenerative Heizsysteme auf. Zudem wird ein strategischer Plan und Maßnahmen zur Reduzierung CO2-Emissionen im Wärmesektor abgeleitet. Dabei liegt der Fokus auf Wärmeversorgungsquellen, die einen CO2-Ausstoß vermeiden und gleichzeitig eine finanzierbare Alternative zu bisherigen Öl- oder Gasheizung bieten.

Das Hauptziel der Wärmeplanung ist es, fossile Brennstoffe durch umweltfreundliche Alternativen wie Geothermie, Solarthermie, Biomasse oder Abwärmenutzung zu ersetzen und gleichzeitig den Energieverbrauch insgesamt zu senken. Kommunen schaffen so nicht nur die Grundlage für eine nachhaltige Wärmeversorgung, sondern leisten auch einen wesentlichen Beitrag zum Erreichen der Klimaziele und zur Steigerung der Lebensqualität vor Ort.

Heizungsstrukturen

  • Heizungstruktur Stadt Alzey

    In Alzey (ohne Vororte) stellen Erdgas und Öl mit 89 % die Hauptenergieträger für die Heizungsversorgung. Erneuerbare Energien spielen eine geringere Rolle: Biomasse trägt 2 %, Fernwärme 1,3 % und Luft/Wasser-Wärmepumpen 0,7 % bei. Diese Technologien haben Potenzial für weiteres Wachstum.

    Veraltete Heizsysteme wie Elektroheizungen und Kohleöfen machen 6 % der Heizungen aus und sind ineffizient. Eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und effizienter Heiztechnologien könnte die CO2-Emissionen senken und die Energieversorgung nachhaltiger gestalten.

  • Heizungsstruktur Schafhausen

    In Schafhausen werden etwa 94 % des Wärmebedarfs durch Erdgas und Öl gedeckt, die als Hauptenergieträger dominieren. Erneuerbare Energien wie Luft/Wasser-Wärmepumpen machen mit 1,6 % nur einen kleinen Anteil aus, bieten jedoch Potenzial für weiteres Wachstum.

    Veraltete Heiztechnologien, wie Elektroheizungen, machen rund 4 % der Systeme aus und sind ineffizient sowie umweltschädlich. Eine Modernisierung der Heizungsstruktur, durch den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien und effizienter Heiztechnologien, könnte die CO2-Emissionen senken und die Energieversorgung nachhaltiger gestalten.


  • Heizungsstruktur Dautenheim

    In Dautenheim wird die Heizungsversorgung hauptsächlich durch Erdgas (43 %) und Öl (37 %) gedeckt. Erneuerbare Energien spielen mit 2 % durch Biomasse und 2,5 % durch Luft/Wasser-Wärmepumpen eine kleinere Rolle, bieten aber Potenzial für Erweiterung. Fernwärme ist bisher nicht vorhanden.

    Ein Modernisierungsbedarf besteht auch bei veralteten Heizsystemen wie Elektroheizungen und Kohleöfen, die zusammen 16 % der Heizungen ausmachen. Eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und effizienter Technologien könnte die CO2-Emissionen senken und die Energieversorgung langfristig nachhaltiger gestalten.


  • Heizungsstruktur Heimersheim

    In Heimersheim werden etwa 80 % des Wärmebedarfs durch Erdgas und Öl gedeckt. Erneuerbare Energien spielen eine kleinere Rolle: Biomasse macht 6 %, Fernwärme 5 % und Luft/Wasser-Wärmepumpen 2 % aus. Diese Technologien haben Potenzial für Wachstum.

    Veraltete Heizsysteme wie Elektroheizungen und Kohleöfen machen 7 % der Heizungen aus und sind ineffizient. Eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien und effizienter Heiztechnologien könnte die CO2-Emissionen senken und die Energieversorgung nachhaltiger gestalten.


  • Heizungsstruktur Weinheim

    In Weinheim werden 89 % des Wärmebedarfs durch Erdgas und Öl gedeckt. Erneuerbare Energien wie Biomasse, Fernwärme und Luft/Wasser-Wärmepumpen machen insgesamt etwa 2,5 % aus. Diese Technologien haben Potenzial für Wachstum.

    Veraltete Heizsysteme wie Elektroheizungen und Kohleöfen haben in Weinheim einen Anteil von knapp  8 % der Heizungen aus. Eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien und effizienter Heiztechnologien könnte die CO2-Emissionen senken und die Energieversorgung nachhaltiger gestalten.


Phasen der kommunalen Wärmeplanung

Bestandsanalyse

Die bestehende Versorgungsstruktur wird erfasst und alle Gebäude nach ihren Typen, ihrer Baustruktur sowie ihrem Wärmeverbrauch (für Raumwärme, Warmwasser und Prozesswärme) kartiert. Auf dieser Grundlage werden die daraus resultierende Treibhausgasemissionen berechnet, um gezielte Maßnahmen zur Reduktion der Emissionen in der Stadt zu entwickeln.

Datenerhebung und -erfassung: Zunächst werden alle relevanten Daten zur Wärmeversorgung gesammelt, wie Energieverbrauch, Heizsysteme und Infrastruktur.

Datenvalidierung und -ergänzung: Die erfassten Daten werden auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft und bei Bedarf ergänzt.

Erstellung einer Wärme-, Energie- und Treibhausgasbilanz nach BISKO: Eine umfassende Bilanz wird erstellt, um den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen der Gemeinde zu bewerten und zu analysieren.

Kartografische Darstellung in einem GIS-System: Die Daten werden digital kartografisch erfasst, um die Wärmeversorgung und -infrastruktur visuell darzustellen und eine gezielte Analyse zu ermöglichen.

Bestandsanalyse: Erfassung des Status Quo


Potenzialanalyse

In Alzey werden gemeinsam sämtliche Potenziale zur umweltfreundlichen Wärmeerzeugung und zur Senkung des Wärmebedarfs analysiert. Dabei wird auch geprüft, wie bereits vorhandene Wärmequellen und unvermeidbare Abwärme effizient genutzt werden können, um die Wärmeversorgung in der Stadt nachhaltig zu gestalten. Potenziale finden sich unter anderem im Bereich der Stromerzeugung durch Photovoltaik und Windenergie sowie im Wärmebereich durch innovative Lösungen wie Nah- und Fernwärmenetze oder den Einsatz von Wärmepumpen.

Energieeinsparpotenziale: Es werden Möglichkeiten zur Reduzierung des Wärmeverbrauchs durch effizientere Heizsysteme, bessere Dämmung und optimierte Betriebsführung aufgezeigt.

Potenziale erneuerbarer Energien und Abwärme: Es werden Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien (wie Solarthermie oder Wärmepumpen) und Abwärmequellen (z. B. Industrieabwärme) analysiert.

Diese Schritte helfen, den Energieverbrauch zu senken und nachhaltige Energien zu integrieren.

Potenzialanalsye: Ermittlung von Energieeinsparungspotenzialen


Übersicht der vorliegenenden Potenziale

Die potenziellen Maßnahmen unterteilen sich in zwei Bereiche:

Wärmepotenziale

Strompotenziale

Von Wärmepotenzialen profitieren durch Wärmenetze im Gemeindegebiet

Mitgestaltung durch Einbringen der Bürgerinnen und Bürger

  • Wärmepotenzial: Oberflächennahe Geothermie 
    Kurzbeschreibung:
    1. Oberflächennahe Geometrie nutzt gespeicherte Wärmeenergie aus dem oberen Erdreich (bis 400 m) mittels Erdsonden, Erdwärmekollektoren oder Grundwasserwärmepumpen
    2. Durch tiefe Bohrungen in die Erde (bis zu 400 m) werden Rohrsysteme als Erdwärmekollektoren verbaut
    3. Herzstück des Systems ist eine Sole-Wärmepumpe, die die aufgenommene Wärme auf ein nutzbares Temperaturniveau bringt

    Voraussetzungen:

    • Geologische Voraussetzungen, wie bestimmte Bodenaufbauten und regionale Besonderheiten müssen erfüllt werden, um notwendige Bohrungen vorzunehmen
    • Ausreichende Flächen werden benötigt für sowohl die Bohrungen als auch für die später zu installierende Wärmepumpe
    Abhängigkeiten:
    • Oberflächennahe Geothermie ist abhängig von lokalen Bodentemperaturen
    • Wasserschutzgebiete und Erdrutschpotenziale können die Verwendung einschränken
    • Insbesondere private Haushalte sind aufgrund hoher Investitionen von Förderungen abhängig
    • Geothermie- und Wärmepumpengesetz (GeoWG)
  • Wärmepotenzial: Luft/Wasser-Wärmepumpe
    Kurzbeschreibung:
    1. Luft/Wasser-Wärmepumpen entziehen Wärme aus der Umgebungsluft zur Beheizung von Gebäuden
    2. Kältemittel werden in einem geschlossenen Kreislauf verwendet, um Wärme aufzunehmen und wieder abzugeben
    3. Es existieren verschiedene Modelle von Wärmepumpen, wie z.B. die Luft/Luft- oder Luft/Wasser-Wärmepumpe
    Voraussetzungen:
    • Ausreichend vorhandener Platz notwendig zur Installation
    • Stabile Stromversorgung aufgrund der elektrischen Betreibung der Pumpe
    • Außen- und Inneneinheiten bzw. Monoblock müssen montierbar sein
    • Keine permanente Verschattung
    Abhängigkeiten:
    • Strompreise beeinflussen die Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen
    • Insbesondere private Haushalte sind auf finanzielle Anreize angewiesen aufgrund hoher Investitionskosten
    • Die Auswahl der passenden Wärmepumpe ist von vielen Faktoren abhängig, die vorab geklärt werden müssen
  • Wärmepotenzial: Power-to-Heat Anlagen
    Kurzbeschreibung:
    1. Power-to-Heat Anlagen wandeln elektrische Energie in Wärme um, die zur Beheizung von Gebäuden, zur Warmwasserbereitung oder auch für industrielle Prozesse genutzt wird
    2. Überschüssiger Strom, insbesondere aus erneuerbaren Energien, kann effizient genutzt werden
    3. Es bietet eine flexible Möglichkeit zur Stabilisierung des Stromnetzes
    Voraussetzungen:
    • Elektroheizsysteme und bestimmte Regelungstechniken sind wichtig für den Einsatz von PtH-Anlagen
    • Neue Anlagen müssen an das vorhandene Netz angeschlossen werden
    • Die Standortwahl für PtH-Anlagen ist essenziell für eine effektive Nutzung
    Abhängigkeiten:
    • Stromverfügbarkeit und –kosten sind relevante Aspekte für dieses Potenzial
    • Saisonale Schwankungen können die Nutzung der PtH-Anlagen beeinflussen
    • Rahmenbedingungen für die Nutzung dieses Potenzials hängen von regulatorischen Änderungen im Energiemarkt ab
    • Energiewirtschaftsgesetz (EnWG): Insbesondere § 13 Abs. 6a
  • Wärmepotenzial: Solarthermie
    Kurzbeschreibung:
    1. Solarthermie erzeugt Wärme aus Sonnenenergie mittels Kollektoren
    2. Sie dient der Raumheizung, Warmwasserbereitung oder industriellen Prozessen
    3. Solarthermie kann auf Dächern und Freiflächen installiert werden
    4. Sie überzeugt durch ihre positive Ökobilanz

    Voraussetzungen:

    • Verfügbarkeit von passenden Flächen, Dächern, etc.
    • Geographische Lage muss ideal gegeben sein
    • Stabile Netzanschlussmöglichkeit sollte gegeben sein
    • Saisonaler Speicher ermöglicht nennenswerte Verfügbarkeit auch im Winter

    Abhängigkeiten:

    • Wetter- und Klimaabhängigkeit (Bewölkung, Regen, Schnee, etc.)
    • Wirtschaftliche Faktoren wie Preise, Förderungen, etc. spielen wichtige Rolle
    • Politische und regulatorische Rahmenbedingungen
    • Bedarf für regelmäßige Wartung
  • Strompotenzial: Photovoltaik-Aufdachanlagen
    Kurzbeschreibung:
    1. PV-Anlagen erzeugen elektrische Energie durch Sonneneinstrahlung
    2. PV kann auf Freiflächen und Dächern verbaut werden
    3. Elektrische Energie kann für den eigenen Verbrauch verwendet oder an Versorgungsunternehmen verkauft werden
    4. Überzeugt durch positive Ökobilanz

    Voraussetzungen:

    • Verfügbarkeit von passenden Dachflächen (optimaler Neigungswinkel 30° - 35°)
    • Geographische Lage sollte ideal gegeben sein für genug Sonneneinstrahlung
    • Stabile Netzanschlussmöglichkeit sollte gegeben sein
    • Beschränkte Verfügbarkeit in kalter Jahreshälfte
    Abhängigkeiten:
    • Wetter- und Klimaabhängigkeit (Bewölkung, Regen, Schnee, etc.)
    • Wirtschaftliche Faktoren wie Preise, Förderungen, etc. spielen wichtige Rolle
    • Politische und regulatorische Rahmenbedingungen
    • Bedarf für regelmäßige Wartung (jährl. Reinigung und Kontrolle)
  • Strompotenzial: Photovoltaik-Freiflächenanlagen

    Kurzbeschreibung:

    1. PV-Anlagen erzeugen elektrische Energie durch Sonneneinstrahlung
    2. PV auf Freiflächen bspw. landwirtschaftliche, brachliegende oder Konversionsflächen (z.B. ehemalige Militärgelände, Industrieflächen)
    3. Elektrische Energie kann für den eigenen Verbrauch verwendet oder an Versorgungsunternehmen verkauft werden
    4. Überzeugt durch positive Ökobilanz

    Voraussetzungen:

    • Flächenverfügbarkeit ab etwa 1 Hektar bis mehrere 20 Hektar benötigt
    • Geographische Lage sollte ideal gegeben sein für genug Sonneneinstrahlung
    • Stabile Netzanschlussmöglichkeit sollte gegeben sein
    • Artenschutzrechtliche Untersuchung ist durchzuführen
    • Beschränkte Verfügbarkeit in kalter Jahreshälfte

    Abhängigkeiten:

    • Wetter- und Klimaabhängigkeit (Bewölkung, Regen, Schnee, etc.)
    • Wirtschaftliche Faktoren (EEG fördert bis zu 20 Hektar)
    • Konversionsflächen bevorzugt (§ 37 EEG)
    • Baurechtliche Maßnahmen wie Verankerungen und Stahlkonstruktionen und Anschluss an Stromnetz
    • Bedarf für regelmäßige Wartung (jährl. Reinigung und Kontrolle)
  • Strompotenzial: Windenergie

    Kurzbeschreibung:

    1. Windenergie nutzt die kinetische Energie des Windes mittels Windkraftanlagen zur Stromerzeugung
    2. Windkraftanlagen wandeln die kinetische Energie des Windes durch mechanische Rotierblätter in elektrische Energie um
    3. Diese Art von erneuerbarer Energie ist eine der weltweit am schnellsten wachsenden Formen der Energieerzeugung

    Voraussetzungen:

    • Regionen mit konstanten und starken Windverhältnissen sind Grund-voraussetzung (Windgeschwindigkeit ≥ 4,5 m/s)
    • Die Standortwahl und Planung von Windanlagen ist essenziell
    • Regulatorische Aspekte spielen immer eine zentrale Rolle für Windenergie

    Abhängigkeiten:

    • Windbedingungen müssen kontinuierlich gegeben sein
    • Die Akzeptanz der Bevölkerung ist eine signifikante Abhängigkeit
    • Regulatorische Aspekte müssen zum Bau von Windkraftanlagen erfüllt werden

Wer finanziert die kommunale Wärmeplanung?

Ein vom Bund gefördertes Projekt

Logo der Europäischen Union

Die knapp 140.000 Euro kostende Maßnahme wird zu 90 % gefördert. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

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