Alzey blüht: Schüler pflanzen Blumen für's Stadtbild
Es ist mittlerweile schon gute Tradition in Alzey: Im Mai, wenn sich die ersten Vorboten des Sommers über die Stadt legen, sind Schülerinnen und Schüler der Alzeyer Grundschulen eingeladen, den Mitarbeitern des Bauhofs bei der Sommerbepflanzung in der Stadt unter die Arme zu greifen. In diesem Jahr sind rund 40 Schülerinnen und Schüler vier Alzeyer Schulen der Einladung gefolgt und haben 150 Pflanzen in die acht großen Blumenkübel gepflanzt.
Auf Obermarkt, Fischmarkt und auf dem Stadthallenplatz zaubern sie nun bis in den Herbst hinein den Bürgerinnen und Bürgern wie auch Besuchern der Stadt ein Lächeln ins Gesicht. Klar also, dass die Kinder diejenigen sind, die bei der Aktion "Alzey blüht" im Vordergrund stehen.
"Den Kiddies gebührt besonderer Dank", sagt Bürgermeister Steffen Jung bei der Begrüßung im Zuge der diesjährigen Pflanzaktion von Stadtverwaltung, Verkehrsverein und Altstadtverein. Nicht nur, dass zusammen mit den Schülerinnen und Schülern etwas für das Stadtbild in den Sommermonaten getan wird. "Die Kinder merken dabei auch: Schöne Beete entstehen nicht von alleine. Da muss Hand angelegt werden." Und auch der Vorsitzende des Altstadtvereins, Marc Amstad, betont gegenüber den Schülerinnen und Schülern: "Ohne euch ging es nicht."
Neu in diesem Jahr ist, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur die Sommerpflanzen in der Erde verbuddeln, sondern auch Schilder basteln, die den Bürgerinnen und Bürgern zeigen, wer für die bunte Blumenpracht in der Stadt verantwortlich ist.
Zumal es mit dem Pflanzen allein nicht getan ist für die Schülerinnen und Schüler von Albert-Schweitzer-, Nibelungen-, Löwen- und Volkerschule. Wie City-Manager Markus Krebs vom Stadtmarketing erklärt, sorgen die Schülerinnen und Schüler auch dafür, dass die gepflanzten Blumen es auch über den Sommer schaffen. Und wenn es mit dem regelmäßigen Gießen der Kübel doch mal nicht funktioniert - etwa während der Sommerferien - , dann helfen die Mitarbeiter des Bauhofs aus. "Auch ihnen gebührt besonderer Dank. Weil sie dafür sorgen, dass sich die Stadt von ihrer besten Seite zeigen kann", so Jung weiter.
Dass sich die Arbeit der Alzeyer Schülerinnen und Schüler lohnt, bestätigt sich für Marc Amstad auch darin, dass die bepflanzten Kübel seit Beginn der Aktion kein Opfer von Vandalismus wurden. "Ihr macht euch die Mühe und die Leute erfreuen sich daran", so Amstad weiter und ergänzt: "Pflanzt und freut auch ihr euch daran." Etwas, was sich die Schülerinnen und Schüler nicht zweimal sagen lassen. Beherzt greifen sie zu Schippchen und Blumentöpfen, um den Alzeyer Sommer einzuläuten.
Zumal es mit dem Pflanzen allein nicht getan ist für die Schülerinnen und Schüler von Albert-Schweitzer-, Nibelungen-, Löwen- und Volkerschule. Wie City-Manager Markus Krebs vom Stadtmarketing erklärt, sorgen die Schülerinnen und Schüler auch dafür, dass die gefplanzten Blumen es auch über den Sommer schaffen. Und wenn es mit dem regelmäßigen Gießen der Kübel doch mal nicht funktioniert - etwa während der Sommerferien - , dann helfen die Mitarbeiter des Bauhofs aus. "Auch ihnen gebührt besonderer Dank. Weil ihr dafür sorgt, dass sich die Stadt von seiner besten Seite zeigen kann", so Jung weiter.
Dass sich die Arbeit der Alzeyer Schülerinnen und Schüler lohnt, bestätigt sich für Marc Amstad auch darin, dass die bepflanzten Kübel seit Beginn der Aktion kein Opfer von Vandalismus wurden. "Ihr macht euch die Mühe und die Leute freuen sich darüber", so Amstad weiter und ergänzt: "Pflanzt und freut auch ihr euch daran." Etwas, was sich die Schülerinnen und Schüler nicht zweimal sagen lassen. Beherzt greifen sie zu Schippchen und Blumentöpfen, um den Alzeyer Sommer einzuläuten.