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EWR stärkt mit 140.000 Euro den Einzelhandel vor Ort

EWR stärkt mit 140.000 Euro den Einzelhandel vor Ort

Brunnen am Rossmarkt
Mit der Stadtgutschein-Aktion des EWR wird der Einzelhandel in Alzey unterstützt.

Die Energiekrise hat die Inflation angeheizt und das spürt jeder schon lange beim wöchentlichen Einkauf. Deshalb hat auch EWR die Möglichkeit genutzt, den Mitarbeitenden eine sogenannte „Inflationsausgleichsprämie“ zu zahlen. „Wir haben uns sehr schnell entschieden, einen Teil der Prämie für unsere 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Einkaufsgutschein für die Städte Alzey und Worms auszuwählen, um die Kaufkraft vor Ort zu halten und den Einzelhandel zu stärken“, erklärt EWR-Vorstandssprecher Stephan Wilhelm. Für ihn ist die Aktion, bei der insgesamt 140.000 Euro ausgegeben wurden, ein weiteres Zeichen für die Verbundenheit mit der Region und hier speziell mit dem regionalen Einzelhandel. Die Alzeyer Stadtgutscheine sowie das Wormser Drachengold werden bereits in großen Mengen eingelöst.

Dies freut natürlich die Aktiven für den Einzelhandel und die Innenstädte: Christof Schönenberger, Vorsitzender des Verkehrsvereins Alzey, betont: „Das ist eine tolle Aktion für die Kolleginnen und Kollegen im Einzelhandel und stärkt dadurch auch Alzey als Einkaufsstadt. Es wäre prima, wenn weitere Unternehmen diesem Vorbild folgen.“ Für ihn ist in Zeiten des Online-Booms wichtig, die Stärken des Einkaufserlebnisses in den Vordergrund zu rücken: Beratung, Persönlichkeit, Nachhaltigkeit. Dem schließt sich Alzeys Bürgermeister Steffen Jung an: „Als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des EWR ist mir die regionale Verbundenheit dieses kommunalen Unternehmens ein wichtiges Anliegen. Und dies zeigt sich in solchen Aktionen genauso wie beim EWR-Familientag oder zahlreichen weiteren Kooperationen. EWR ist ein Teil der Region, und wir profitieren von diesem starken, engagierten Teil.“ Insgesamt kauft EWR jährlich für rund 30 Millionen Euro Waren und Dienstleistungen in der Region ein.

Mit dieser Ausrichtung unterstreicht Jung, was Vorstandssprecher Wilhelm als Herzstück, als „DNA“, des Unternehmens sieht: „Wir möchten eine lebenswerte Zukunft für unsere Region gestalten. Dies erreichen wir zusammen mit unseren Mitarbeitenden und zahlreichen Partnern der Region. Dafür gilt es, bei solch einer Gelegenheit nach innen wie nach außen Danke zu sagen.“

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