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Nach Wasserrohrbruch: Pestalozzistraße wird ab Montag, 29. Januar, saniert

Nach Wasserrohrbruch: Pestalozzistraße wird ab Montag, 29. Januar, saniert

Am 24. Dezember kam es zu einem Wasserrohrbruch, der die Fahrbahn der Pestalozzistraße unterspülte.
Am 24. Dezember kam es zu einem Wasserrohrbruch, der die Fahrbahn der Pestalozzistraße unterspülte.

Für voraussichtlich rund zwei Wochen wird die Pestalozzistraße ab Montag, 29. Januar, voll gesperrt. In dieser Zeit wird die Fahrbahn saniert. Von der Sperrung sind neben den Anwohnern auch die Kita Hanni Kipp und der ASB-Hort betroffen. Eine Rettungszufahrt sowie die Zufahrt für die Müllabfuhr wird während der Bauzeit durch die Baufirma gewährleistet.

Durch einen Wasserrohrbruch an Heiligabend wurde die Fahrbahn teilweise um bis zu zehn Zentimeter angehoben und unterspült. Dadurch wurde die Fahrbahn so stark beschädigt, dass sie seit dem 24. Dezember nur noch halbseitig befahrbar ist. Im Zuge der Bauarbeiten wird die oberste Fahrbahnschicht abgetragen, der Unterbau wiederhergestellt und mit einer neuen provisorischen Fahrbahndecke versehen. Im Laufe des Jahres wird dann das komplette Leitungssystem durch den Wasserversorger WVR erneuert und die Straße im Anschluss umfassend saniert.

Für die Dauer der Bauarbeiten besteht für die Eltern keine Möglichkeit, ihre Kinder über die Pestalozzistraße zur Kindertagesstätte zu fahren. Die Eltern werden daher gebeten, ihre Kinder nach Möglichkeit zu Fuß zur Kindertagesstätte zu bringen oder auf die Parkflächen am Wartbergstadion (Minigolfanlage) auszuweichen.

Von den Parkplätzen am Wartbergstadion können die Kinder über das Schulgelände der Albert-Schweitzer-Schule zur Kindertagesstätte gebracht werden. Der Weg ist ausgeschildert und durch farbige Straßenmarkierungen gekennzeichnet. Die Eltern werden gebeten, ausschließlich den ausgeschilderten Weg zu benutzen, um Störungen des Schulbetriebes möglichst zu vermeiden. Diese Regelung gilt auch für die Kinder des ASB-Hortes.

Die Verkehrssituation in der Donnersbergstraße während der Hol- und Bringzeiten wird durch die städtische Verkehrsüberwachung verstärkt kontrolliert. Insbesondere Behinderungen des Schulbusverkehrs, aber auch eine zusätzliche Gefährdung der Kinder durch widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge sind unbedingt zu vermeiden.

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