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Attraktive Grünanlage für Alle: Startschuss für Umgestaltung der Fläche an der Römerstraße


Die Stadt Alzey freut sich, den Baubeginn für die Umgestaltung der Grünfläche rund um das Jugend- und Kulturzentrum (JUKU) in der Römerstraße bekannt geben zu können. Das Projekt, das Teil des Förderprogramms "Sozialer Zusammenhalt - Soziale Stadt Alzeyer Osten" ist, verspricht eine umfassende Aufwertung des beliebten Areals.

Bei Gesamtkosten von rund 790.000 Euro, von denen 80 Prozent durch Fördermittel gedeckt werden, investiert die Stadt Alzey rund 192.000 Euro in dieses zukunftsweisende Projekt. Die Neugestaltung umfasst eine Fläche von 650 Quadratmetern und beinhaltet zahlreiche Verbesserungen: Dazu gehören die Erneuerung der Pflasterung rund um das JUKU, der Bau von Treppen und Sitzstufen an den Ausgängen zur Werkstatt und zum großen Veranstaltungsraum, die Errichtung von Stützmauern und eines Atriums entlang der Wiese, die Anlage eines Verbindungsweges vom Parkplatz zum Friedrich-Karl-Becker-Weg, die barrierefreie Umgestaltung der Zugänge zum JUKU inklusive der Installation von Fahrradgaragen und Veranstaltungstechnik, ein Zugangstor vom Stadthallenplatz sowie die Ergänzung von multifunktionalen Sportgeräten im hinteren Bereich der Grünfläche.

Bürgermeister Steffen Jung unterstreicht die Bedeutung des Projekts: "Von dieser Maßnahme profitieren nicht nur die Nutzer des JUKU, sondern alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch die Schülerinnen und Schüler. Ich danke dem Beigeordneten Dr. Hans-Werner Stark, der Lenkungsgruppe sowie den Mitarbeitern des JUKU und der Stadtverwaltung für ihr Engagement. Sie haben viele Stunden gemeinsam über den Plänen gebrütet, um hier etwas zu schaffen, das einen echten Mehrwert für alle bietet."

Der Baubeginn wurde bewusst in die Wintermonate gelegt, um die Ferienspiele des JUKU nicht einzuschränken. Und Ziel ist es auch, die Fläche bis zu den nächsten Ferienspielen fertigzustellen. Dann kann die Grünfläche direkt gebührend eingeweiht werden. Bis zum Sommer 2025 ist ein Ziel, bei dem auch Volker Schmand von der ausführenden Firma WÖBAU versichert: "Das kriegen wir hin." Ein Versprechen, das Zuversicht auf einen reibungslosen Ablauf gibt.

Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis für mögliche Einschränkungen während der Bauphase und freut sich darauf, den Bürgerinnen und Bürgern bald einen attraktiv gestalteten Treffpunkt präsentieren zu können.

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